About me
Wenn Du das hervorbringst was in Dir ist,
wird das, was in Dir ist, deine Rettung sein.
Wenn Du das, was in Dir ist nicht hervorbringst,
wird das, was in Dir ist, Dich vernichten.
Gnostische Evangelien
Pressestimmen (Internationales Jean Gaspard Deburau Festival):
„Olinka Feldekova gehört zu dem Typus des weiblichen Clowns, der noch seltener zu finden ist als ein Eisbär in der Sahara. In ihren subtilen Augenblicken, mit dem scheuen, zärtlichen Blick erinnert sie an Giulietta Masina, um gleich darauf in die groteske Hysterie der brutalen schwarzen Komödie überzuwechseln.“
Mgr. Zdenek A. Tichy ,The World of Theatre
Olga Feldekova
Ich bin eine in Bratislava geborene Slowakin. Nach meinem Abitur landete ich 1991 ohne jegliche Fremdsprachenkenntnisse an der Folkwang-Hochschule in Essen im Studiengang Pantomime und erlangte dort 1996 meinen Abschluss.
Ich wirkte über 20 Jahre unter dem Künstlernamen Olinka Feldekova und Olinka Orphea im Theaterbereich als Clownin/Mimin, Sängerin und Kabarettistin. Mit zahlreichen selbst kreierten Programmen feierte ich mit meinem Partner Björn Leese und Co. europaweit Erfolge. Außerdem war ich als Schauspieldozentin tätig (u.a. Folkwang Hochschule, Ernst-Busch Schauspielschule, Universität Witten-Herdecke).
Während dieser Zeit wirkte ich bereits als individuelle Lebens- und Glücksberaterin. Ich wurde jedoch zunehmend unglücklicher dabei. Ich hatte zwar tolle Ratschläge parat und beeindruckte die Menschen auch mit meinen hellseherischen Fähigkeiten, aber es passierte nicht viel. Es geschah keine wirkliche Transformation. So entschied ich mich, damit aufzuhören und mich selbst erst spirituell weiterzuentwickeln.
Die Königin der Freude auf der Bühne spielte ich jedoch weiter, in der Hoffnung, dass mich der Erfolg glücklich machen und erfüllen würde. Als ich bemerkte, dass mich das Spielen zwar glücklich macht, das Scheinwerferlicht mir aber keine wahre Er-leuchtung bringt, wurde ich langsam skeptisch über die Rolle des Theaters in Bezug auf die menschliche Transformation.
Aus diesem Grund begann ich meine eigenen psychologischen Experimente durchzuführen. Mein Ziel war es herauszufinden, ob sich die Verletzungen aus der Kindheit in uns auch durch einen positiven Schock reinigen und heilen lassen können (SpiritClown – Encounter). Ich beschäftigte mich dabei mit der Frage, ob der authentische Humor nicht das kostbarste Geschenk Gottes ist, um perfekte Gesundheit, wahres Glück und auch die letzte Ebene der Entwicklung – die höchste Transformation – zu erlangen?!
Bei meinem Aufenthalt in Indien habe ich meine Forschungen über die ultimative Macht des Geistes und den Humor als wichtigstes Instrument der Selbstreflexion fortgesetzt. Und schließlich realisierte ich: die wahre Macht des erwachsenen Menschen über sich und das eigene Leben kommt aus dem Gefühl der reinen Unschuld! Es kam wie ein Schlag aus dem Himmel und ich wusste: Der “SpiritClown”, als Inbegriff der Unschuld und der Möglichkeit zu unserer ursprünglichen-göttlichen Essenz und unserem authentischen Lachen wieder zurückzufinden, ist meine Mission auf dieser Welt.
Das Camp „AUTHENTIZITÄT – der Ruf deiner Seele“ ist eine Transformationswoche, die ich seit 2007 regelmäßig organisiere, wo man genau das erleben kann. Ich benutze u.a. Methoden aus der Improvisation, des Theaters, der Körperwahrnehmung und des Schamanismus.
Meine wichtigsten spirituellen Lehrer waren:
- Amor Feldek: mein Hund. Dank seiner Existenz entstand das Programm "Konzert für Amor", CD (Indigo Records) und das gleichnamige Buch (slowakisch).
- Pál Fufferenda: ein ungarischer Schamane, bei dem ich von 2001-2006 eine tiefgehende schamanische Ausbildung erhielt.
- Dr. Ramateertha Doetsch: von dem ich das Wichtigste über Traumaheilung und Aufstellungsarbeit erfuhr.
- PhD Laurence Heller: der Begründer des NARM, bei dem ich die Entstehung von Entwicklungstraumata und deren spirituelle Zusammenhänge studieren durfte.
- Roland Lackner: der mir die Spagyrik und ihre magische Wirkkraft näher brachte und ich über ihre Anwendungsfelder lernen durfte.
- Und meine Schüler und Studenten, die ich in zahlreichen Workshops und Sessions begleiten durfte.
Bei der Arbeit an sich selbst ist Disziplin sehr wichtig. Aber an einem gewissen Punkt muss man sich gerade dem Chaos diszipliniert ergeben.
Olga Feldekova